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Was bringt der Apple Silicon M4? - Das Nanometer Märchen!

Andreas Vogel

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Andreas Vogel
Was bringt der kommende Apple Silicon M4? In einem neuen YouTube Video klären wir auch das Nanometer Märchen!



Schon kurz nach der Vorstellung des M3 ist seit wenigen Tagen bereits die Rede vom M4. Mark Gurman orakelt, dass die am 7. Mai vorgestellten iPad Pros bereits die neusten M4 Prozessor erhalten sollen. Dies wäre nach kaum einem halben Jahr bereits die Vorstellung der vierten Iteration.

Auch der M4 soll in 3 Nanometer Technologie gefertigt werden. Ist uns dabei bewußt, dass man auch vom Nanometer Märchen sprechen kann? Hierbei geht es im Kern um... schaut doch einfach unser Video. Darin erklären wir worum es geht.

Das Video: Was bringt der Apple Silicon M4? - Das Nanometer Märchen!​


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Wer von Euch erwartet den M4 gespannt? Oder seid Ihr von den erste drei M Prozessoren noch so begeistert, dass Ihr noch keinen Anwendungsfall für den M4 habt? Diskutiert mit uns!

Den Artikel im Magazin lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

fLuP

Stina Lohmann
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Ich hab ehrlich gesagt auch keinen Anwendungsfall für den M4. Im 13er Air werkelt ein M2 und ich hab nicht das Gefühl das der mich bei meiner Arbeit ausbremst.

Meine Frau nutzt noch produktiv einen M1 (Grafik für Marketing, Büroarbeiten, Lagerwirtschaft, Buchhaltung usw.) und ist auch weit davon entfernt den zu tauschen.
 
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Reaktionen: AndaleR und Barry1983

alba63

Prinzenapfel
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Habe ein Air M1, wenn ich Lightroom und Photoshop gleichzeitig offen habe, wird es schon hakelig.
 

Jack Sheppard

Alkmene
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@Michael Reimann Welche KI-Funktionen nutzt zu auf deinen Geräten? Ich habe noch wenig Zugang dazu und es würde mich interessieren, ob evtl. auch Funktionen für mich dabei wären.
 

ottomane

Golden Noble
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Vermutlich, aber das lässt sich ja leicht in der Aktivitätsanzeige nachsehen.
Sorry, ist ja OT hier.
 

McMartin_de

Weisser Rosenapfel
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782
Bei mir wird das 14“ MBP M1 Pro mit 10-Core-CPU, 16GB RAM und 1 TB SSD genauso 10 Jahre in Betrieb bleiben, wie der 13“ Vorgänger von 2012, der ebenfalls nicht das kleinste Modell seiner Reihe war.

Letzterer wurde nach 5 Jahren von Harddrive auf SSD umgerüstet und läuft immer noch als Zweitgerät zum rumspielen und Experimentieren, z. B. mit OCLP
 

Mure77

Golden Noble
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Bei mir wird das 14“ MBP M1 Pro mit 10-Core-CPU, 16GB RAM und 1 TB SSD genauso 10 Jahre in Betrieb bleiben, wie der 13“ Vorgänger von 2012, der ebenfalls nicht das kleinste Modell seiner Reihe war.

Letzterer wurde nach 5 Jahren von Harddrive auf SSD umgerüstet und läuft immer noch als Zweitgerät zum rumspielen und Experimentieren, z. B. mit OCLP
Ich denke, dass ich mein 16 Zoll M2 Pro auch in diese Richtung nutzen werde, seitdem ich das habe, interessiere ich mich natürlich weiterhin für die Entwicklung in dem Bereich, ein neues Gerät kommt hier erst wieder infrage, wenn das jetzige nicht mehr mag oder die Dinge nicht mehr erledigen kann, die ich benötige. Beim iPad bin ich mittlerweile auch so weit.
Beim iPhone bin ich mit dem 15 Pro Max jetzt auch sehr gut bedient, möchte es schon 2-3 Jahre nutzen.
 

Thaddäus

Golden Noble
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Neuer ist nicht immer gleich besser: In Logic Pro X ist ein M2 Pro einem M3 Pro sogar überlegen, da ersterer mehr Performance Kerne hat. Dies lässt sich auch in anderen DAWs reproduzieren.
 

SORAR

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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844
Nicht nur in Logic, zufällig bin ich vorhin über einen anderen Artikel gestolpert, wo dies bei weiteren DAWs beobachtet wurde. Da war teilweise sogar ein M1 Pro besser oder gleichauf zum M3 Pro. Generell hat Apple diesen Chip dieses Mal einfach zu stark kastriert. Aber so vielversprechend der Basis-M4 bereits ist, bin ich guter Dinge, dass M4 Pro/Max/Ultra richtige Kracher werden.

Wenn der M4 Pro meinen 24C M1 Max im Grafik-Bereich übertrumpfen kann, dabei aber weniger Strom verbraucht (neben den ganzen anderen Vorteilen im Bereich CPU, NPU und Decoder), wird das mein Nachfolger, wenn ich in 1-2 Jahren wieder umsteige. Wünschenswert wären aber 24 statt 18GB als RAM-Einstieg. An die 32GB habe ich mich schnell gewöhnt...

Nanometer alleine machen übrigens noch nicht die Musik... da steckt mehr dahinter. Der Sprung vom M3 auf M4 ist größer als vom M2 auf M3, obwohl dort ein Wechseö der Strukturbreite stattgefunden hat. Zu einem guten SoC-Design gehört noch viel mehr. Und dann spielt natürlich noch N3B vs N3E eine beachtliche Rolle. Die Verbesserungen sind größer als ich selbst erwartet habe. Aus einem Tick-Tock-Tick-Tock entwickelt sich hier offenbar ein Tick-Tock-Tock-Tick Prinzip.

Für die Nerds unter uns:
 
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